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Diese Pfarrkirche liegt an der selben Stelle, wo nach der christlichen Eroberung der Tempel gebaut wurde, wahrscheinlich auf der antiken islamischen Moschee, die die Folgen des Erdbebens 1258 erlitt. Der gröbte Teil des Tempels ist vom 16 Jh, aber wir werden auch frühere und spätere Konstruktionselemente finden. Das Auffäligste ist das gotischen Gewölbe, das auf spiralförmigen Säulen aufgebaut ist, und das erstaunliche Portal von der ersten valencianischen Renaissance. Im 17 Jh. wurde die Sakristei gebaut und später die Kapelle der Heiligen Jungfrau, wo man das silberne Bild der Jungfrau ehrt. Fast zur selben Zeit wurde der Glockenturm gebaut. Dieses Gebäude ist über 71 m hoch und gilt als der gröbte Turm des Land Valencia. Zwischen den Möbeln muss man einige hervorheben, wie z.B die Tafel der Verkündigung (15 Jh.), die Ölbilder von José Segrelles (20 Jh.) im Altarraum und an der Seite des Kreuzbogens, das florentinische Taufbecken (17. Jh), die piktorische Sammlung von Vidal i Tur, mit Kunstwerken von Ribalta, Valdés Leal und von Anonymen aus dem 17. Jh., und die Schnitzereien von Soledad de Mariano Benlliure (20 Jh.)

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