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Das königliche Kloster Santa María de la Valldigna ist Teil des historischen Erbes Spaniens und ein beeindruckend schönes Bauwerk. Versäumen Sie nicht, es zu besuchen!

Wenn Sie die Schönheit unseres regionalen Erbes zu schätzen wissen, müssen Sie Simat de la Valldigna besuchen. In dieser Gemeinde in der Region La Safor befindet sich das königliche Kloster Santa María de la Valldigna. Ein religiöses Gebäude mit einer acht Jahrhunderte alten Geschichte. Es wurde 1298 von Jaume II, dem Gerechten, König der Krone von Aragon, gegründet.

Im Laufe der Zeit wurde das Kloster mehrmals erweitert und umgestaltet: im 14. Jahrhundert wurde die gesamte Struktur des Komplexes mit dem Kreuzgang als Zentrum nach den Regeln des Zisterzienserordens und nach den Vorschriften der gotischen Architektur errichtet. Nach einem Erdbeben im Jahr 1644 fand eine letzte große Renovierung statt, bei der neue oder vollständig umgebaute Nebengebäude im Barockstil errichtet wurden.

Das Ergebnis ist ein großes Kloster mit vielen Bereichen, für deren Besichtigung es sich lohnt, sich Zeit zu nehmen. Neben dem Kreuzgang, dem zentralen Element der Architektur, ist auch die Kirche Santa María zu sehen, das am besten erhaltene Gebäude des gesamten Komplexes. Die antike Olivenölmühle wurde restauriert und in einen Mehrzwecksaal umgewandelt, während Räume wie der Kapitelsaal oder der Abtpalast uns in längst vergangene Zeiten zurückversetzen. Hier kann man sich lebhaft vorstellen, wie das Leben hinter diesen Mauern aussah.

Santa María de la Valldigna ist für die Öffentlichkeit zugänglich und es gibt samstags und sonntags, vormittags, kostenlose Führungen! Nutzen Sie die Gelegenheit, das Kloster zu besichtigen und seine Geschichte auf sich wirken zu lassen. Und vergessen Sie nicht, es liegt in der Verantwortung eines jeden, unser Erbe zu pflegen und zu schätzen.